Von St. Gallen führte mich mein Weg nach Landquart zurück zu den Wurzeln meiner physiotherapeutischen Karriere. Seither begleite ich Studierende in unterschiedlichen Bereichen des Studiums und leite Projekte im Bereich der Aus- und Weiterbildung.

Mit dem Wechsel in die psychosomatische Rehabilitation an  der Klinik Teufen wuchs in mir der Wunsch, mein Wissen weiterzugeben. An der St. Galler medizinischen Fachschule unterrichtete ich Medizinische Masseure und leitete ein internationales Projekt für Physiotherapieausbildung.

Um meine Kompetenzen in der Erwachsenenbildung zu verbessern, bildete ich mich auch in diesem weiter und machte ein Lehrdiplom an der pädagogischen Hochschule St. Gallen.

Nach dem Abschluss des Bachelorstudiums arbeitete ich im Bereich der Neurorehabilitation in der Rheinburg Klinik Walzenhausen und absolvierte berufsbegleitend mein Masterstudium an den Universitäten von Brüssel und Lissabon. Für meine Abschlussarbeit führte ich eine Studie über «Zusatztherapie mit computerunterstütztem Trainingssystem im Vergleich zu ergotherapeutischer Armgruppentherapie» durch.

Das Interesse mit Menschen und Bewegung zu arbeiten, brachte mich nach der Goldschmiedelehre und weiteren musischen und kreativ-technischen Tätigkeiten an die internationale Hochschule für Physiotherapie in Landquart.